Erzieher/innen-Wimmersdorf




Viel zu spät beginnt die Stadt Wien Erzieher/innen für die Heime auszubilden. Allerdings nützte dies den Wimmersdorfern und allen anderen Heimkindern gar nichts da bis zum letzten Tag des Heimes (1981), ehemalige Küchengehilfen usw. als Folterknechte angestellt waren.


Kronen Zeitung 1973

Kronen Zeitung 1973

Kronen Zeitung 1973




Mimi/Maria Schnabl
Unter Tante Mimi könnte man sich auch einen weiblichen Adolf Hitler vorstellen. Niemals kam bei ihr die Peinlichkeit hervor liebenswert wirken und auch sein zu können. Sie war die härteste und am schlagkräftigsten, das Böse wie es im Buche steht. Wie Napoleon  steckte auch sie ihre Hand  in die Schürzenfalte vorne und gab ihre Kommandos. In dieser Haltung demonstrierte sie jeden Samstag und Sonntag ihre Vormachtstellung als härteste Erzieherin. Im großen Speisesaal. gelang es ihr immer wieder Kinder vor allen anderen zu peinigen und schwer zu misshandeln. Ihre Laufbahn in Wimmersdorf hat sie in der Waschküche begonnen, weiter als Küchehilfe und von dorten weg ohne Ausbildung zur Erzieherin.

Barbara Kreuzer/Feimuth
http://leonhard-raunzer.blogspot.co.at/2009/10/eroffnung-des-energiege-laden-in-bad-st.html 

ebenfalls eine Erzieherin der die Hand locker saß und kräftig Watschen und andere körperliche Gewalt verspüren lies. Das Holzlineal trug sie oft in ihrer Schürze mit um sofort damit hochkant aufgestellt zuschlagen zu können.Tägliches Einserreihe stehen war bei Barbara völlig normal, ab und zu fiel einer Kerzengerade vor lauter Erschöpfung um.

Helga Lepsinger
Brutal schlug sie mit Kochlöffel usw. auf Zöglinge ein
Josef Lepsinger
arbeitete  weder im Heim oder Schule, er wurde herbeigeholt um Zöglinge noch härter zu schlagen, selbst vor seinen eigenen Kindern schreckte er nicht zurück. Mit einer Waffe in der Hand bewachte er einen Scheunenbau und gab kund jeden Zögling zu erschießen der sich wegrührt. Seine Alkoholprobleme waren unübersehbar.
Viele Jahre war J. Lepsinger bei ADEG beschäftigt. Der Bauernbub wurde in der Gemeinde Asperhofen geboren. Nach der Volks und Mittelschule  begann J .Lepsinger seine berufliche Laufbahn beim Finanzamt Tulln. In der Reichsfinanzschule Feldkirch später in Sigmaringen (BRD) setzte er seine Karriere fort. Arbeitsdienst und Flugzeugführerschule unterbrachen seinen Berufsweg. Nach der englischen Kriegsgefangenschaft kam Lepsinger wieder zum Finanzamt St. Pölten. Während  seiner Ehe mit Helga Lepsinger wurden die  zwei Kinder, Alfred und Robert geboren. Vor einen Forum von Kaufleuten wurde ihm das am 23.11.1985 bei der 66. Generalversammlung des Ö. Genossenschaftsverbandes in Baden das Große Ehrenzeichen in Siber verliehen. Am 30.12.1988 wurde  Vbgm.a.D. J.Lepsinger Ehrenbürger von Asperhofen.

Erika Hebar
Als diplomierte Fürsorgerin scheute auch sie nicht vor Gewalt zurück und schlug so wie ihre Mutter Tobsuchtsanfällig auf die Kinder ein. Erika Hebar hat ein Gerichtsverfahren in St. Pölten offen da sie von ehemaligen Zöglingen angezeigt wurde. Das Gericht war bis zum heutigen Tage nicht fähig die Frau vor Gericht zu bringen und sie für ihre Verbrechen zu bestrafen. Auch ihr Gatte Heinz Hebar durfte den Heimonkel spielen. Welche pädagogische Ausbildung der Genannte dafür hatte ist unbekannt und wahrscheinlich war auch nie eine vorhanden! Vor kurzen lässt er seinen eigenen Onkel einen Brief an das Gericht schreiben indem sich der Onkel als Zögling ausgibt und dem es angeblich sehr gut im Heim gegangen sein soll.

 
Waltraud Meznik
War jetzt nicht die, die zu dem fleißigsten Schlägerinnen gehörte jedoch rutschte auch ihr die Hand ab und zu aus. Viele Kinder wurden von ihr zu ihren privaten Arbeiten zb. in ihrem Pferdestall oder an ihrem Grundstück herangezogen. Das Schwimmbecken am Grundstück durften die Kinder mit "stinkend" riechender Farbe ausmalen bis ihnen während der Arbeit schlecht und übel wurde, selbst Stemmarbeiten verlangte man. Ihre luxuriöse Wohngelegenheit und viele andere Annehmlichkeiten erwirtschaftete sie unter anderen auf dem Rücken von misshandelten Zöglingen. Fr. Meznik war als Lehrerin in der Heimschule tätig.

Maria Karl 
 Diese Person dachte mit Sicherheit sie bilde in Wimmersdorf noch immer die Hitlerjugend aus. Berühmt für ihre Lippenwatschn. Dabei wurde mit einer Hand das Gesicht festgehalten und mit der anderen die Lippen abgeklatscht, mit der flachen Hand voll drauf, zig mal.

Brigitte Haid
brutale Schlägerin und Schreihals.

Eveline
brutale Schlägerin

Romana

Christl
brutale Schlägerin

Charlotte Ofner
sie dürfte die brutalste von allen gewesen sein von ihr kommen die schlimmsten Berichte

Franziska

Clarissa

Claudia